Das Modul AdRan535 ist ein Eingleiser mit folgenden Daten:
Länge: 1500mm
Kopfstücke: FKTT eingleisig flach
Besonderheiten: Betonschwellen in Kiesbettung
Wenn Du ein oder mehrere Triebfahrzeuge auf Modultreffen einsetzen möchtest, ist einiges zu beachten.
Im verlinkten Artikel "Triebfahrzeuge auf Modultreffen einsetzen" findest Du die nötigen Informationen dazu.
Dieser Artikel hier hilft Dir, die nötigen Eintragungen in unserem Planung- und Verwaltungstool "Fredl" vorzunehmen.
Auf unseren Modultreffen fahren wir digital. Nun ist digital aber nicht gleich digital. Es gibt verschiedene Systeme und auch innerhalb dieser Systeme gibt es einiges zu beachten. Um zu vermeiden, dass sich teure Loks selbständig machen und dann kaputt gehen, solltest Du vor dem Einsatz Deiner und fremder Loks Dir die folgenden Zeilen durchlesen.
Wir fahren mit dem DCC-System. Informationen dazu findest Du im Artikel "Digitale Zugsteuerung".
Dass eine P8 in der Lackierung der KPEV auf einem Treffen der Epoche IV unpassend ist (Museumseinsatz mal ausgenommen), ist vermutlich den meisten klar. Auch die unterschiedlichen Nummernsysteme der Triebfahrzeuge in der vor-EDV und der EDV-Ära kennen die meisten. Eine V180 wird man daher auf einem Treffen, welches thematisch die 1980er Jahre abbildet, auch nicht finden.
Es entstand die Diskussion in der Mailingliste, wie man eine Übersicht hier im Portal abbilden kann, um die Einsatzmöglichkeiten von Fahrzeugen festzuhalten.
In verschiedenen Ausführungen existieren Modelle eines gedeckten Güterwagens der Verbandsbauart.
Darf er oder darf er nicht auf die Gleise? Bei dem einen oder anderen Güterwagenmodell herrscht oft Zweifel, ob er denn in die jeweilige Epoche des Treffens passt. Kann man einen Gbs 1500 schon zum Epoche 3-Treffen einsetzen, welches zwischen 1965 und 1970 angesiedelt ist?
Die Industrien der DDR wurden regional strukturiert. Die chemische Industrie befand sich vorrangig im Gebiet um Leipzig und Halle.
Um es vorweg zu nehmen: Diese Idee ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber sie ist halt gut, irgendwie.
Wir Modulisten sind so eine Art Nomaden. Wir bauen auf und ab, karren und schleppen durch das Land, die Treppen rauf und in den Keller runter. Meist wird das Gerödel über die Zeit auch nicht weniger. Und eigentlich wollen wir doch nur ein bißchen Spaß. Da lohnt es sich also durchaus, etwas Aufwand und Gedanken in Aufbau, Transport und Organisation zu investieren. Je flüssiger diese drei Dinge laufen, desto gelungener das Modulwochenende.