Modultreffen in Zákupy 2013
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Nicht alle Frachten können einen ganzen Wagen auslasten. Ganz im Gegenteil, es soll nach berufenen Aussagen zumindest in der DDR einen erheblichen Anteil an Frachten im Güterverkehr gegeben haben, die einen Wagen nicht auslasten konnten. Um die Wagen dennoch auszulasten, wurden mehrere verschiedene Frachten - auch mit unterschiedlichen Zielen - gemeinsam in einem Wagen befördert. Man spricht dann vom Stückgutverkehr.
Erstmal sollen die Begriffe dargestellt werden, die gerne verwechselt werden:
Der ist immer gern gesehen!
Natürlich muß man von dem neuen Modul wissen, wenn man es verplanen soll. Dazu brauchen wir einige Angaben. Bitte nehmt Euch etwas Zeit und sammelt erst alle abgefragten Infos zusammen. Ihr erleichtert dadurch die Datenbankführung ungemein.
Am besten lernt man uns, also den Freundeskreis TT-Module, auf einem Modultreffen kennen. Gerne doch, wir sind jederzeit offen für neue Mitspieler. Aber die Erfahrung lehrt, daß dazu ein paar Worte nötig sind (was der Offenheit keinen Abbruch tut).
Seit einiger Zeit hatte ich die Idee, dem Reisegepäck-/Expressgutverkehr einen sinnvollen Rahmen zu geben. Also sollte es wie beim Stückgut spezielle Frachtkarten geben. Die Behandlung derer sollte auch ähnlich dem Stückgut sein. Also gesammelt und unsortiert bis zu einem festgelegten Punkt wo es dann sortiert wird.
15. - 17. November 2013
Rübenverkehr auf Klein und Nebenbahnen in den späten 60er Jahren
Wir wollen es wieder dampfen lassen, die späte Epoche III ist also unser Ziel.
Alle zum Thema und in die Epoche passenden Fahrzeuge. Gealterte und/oder zugerüstete Fahrzeuge werden bevorzugt.
Insbesondere offene Güterwagen werden für den Rübenverkehr benötigt.
25.10. - 28.10.2035
folgt
folgt, vielleicht IXc
Alle zum Thema und in die Epoche passenden Fahrzeuge. Gealterte und/oder zugerüstete Fahrzeuge werden bevorzugt.
folgt
folgt
Tips vom Veranstalter:
<Preise, weitere Infos>
Die Stammkarte dient dazu Wagenzüge, die in der Regel ohne Wagenkarten unterwegs sind, mit eindeutigen Angaben zum Umlauf und zur Zugbildung zu versehen. Dabei findet der Umlaufzettel auf der Vorderseite seinen Platz. Die Rückseite nimmt einen gleich großen Zettel mit der Zugbildung auf.
Die Karte wird wie eine normale Wagenkarte laminiert und vorne und hinten mit einer Einstecktasche versehen. Die Stammkarte bleibt wärend des Betriebes immer beim Wagenzug. Die angehängten Bilder zeigen Vorder- und Rückseite der Karte. Zum selber drucken kann die PDF-Datei genutzt werden.