Modultreffen - das "Salz in der Suppe" eines Modulisten
An dieser Stelle soll es allgemeine Hinweise für den Besuch eines Modultreffens und eine Checkliste für mitzubringende Ausrüstung jenseits von Modulen und Fahrzeugen geben.
An dieser Stelle soll es allgemeine Hinweise für den Besuch eines Modultreffens und eine Checkliste für mitzubringende Ausrüstung jenseits von Modulen und Fahrzeugen geben.
Um eine Lok im DCC-Betrieb fahren zu können, braucht man einerseits eine digitale Lokadresse. Diese Adressen erhält man hier. Andererseits braucht es ein Steuergerät, auf Heimanlagen ist dies meist die Digitalzentrale. Auf Modulanlagen benutzen wir zum Steuern eigene Steuergeräte, die Freds. Und jede Lok auf der Modulanlage hat einen eigenen Fred, zumindest für die Dauer des Treffens.
Ein provokanter Titel, für wahr! Wenn wir das als etwas Besonderes herausstellen, heißt das ja im Umkehrschluss, dass das Spielen mit Sinn bei Modelleisenbahnern sonst eher die Ausnahme ist!?
Gerade beim digitalen Zugbetrieb haben Kurzschlüsse größere Auswirkungen, die man im Analog-Betrieb vielleicht nicht einmal mitbekommt. Und bei den recht ausufernden Anlagen, die bei uns so üblich sind, potenziert sich diese Wirkung noch einmal. Aus der Erfahrung heraus sind bei uns kleine Umbauten bei der Fahrstrom-Beschaltung von Weichen nötig.
Das sind
"Da stellen wer uns ma janns dumm unn frachen: wat iss 'ne I-Bahn?" hätte der ehrwürdige Physik-Dozent aus der Feuerzangenbowle gefragt, wenn er denn damals schon gewusst hätte, was es mal so alles geben wird.
Wer sich für den Bau eines Bahnhofes oder einer anderen Betriebsstelle entschieden hat, ist sich bestimmt auch bewußt darüber, was er sich da an Arbeit auf Jahre hinaus aufgehalst hat ;-). Aber damit nicht genug: Die Betriebsstelle an sich ist nur ein Teil. Wie beim Vorbild braucht es allerhand "Kleinkram" drumherum, damit der Bahnhof auch im Betrieb funktionieren kann. Darum soll es hier gehen.