Überblick
Aufgabe
Mit dem Einsatz von Signalen in Wattenscheider Signalträgern und passenden Schächten in den Modulen ist die Grundlage für einen freizügigen Einbau von Signalen geschaffen. Jedoch sind Signale derzeit i.d.R. fest an ihre jeweilige Ansteuerungseinheit gebunden, da keine einheitliche Beschaltung und Kabelbelegung vorliegt. Diese feste Bindung hat für Signale, die fest zu einer Betriebsstelle
Warum einen Antrieb für Formsignale selbst bauen? Ganz einfach:
- zuerst einmal, weil ich Lust dazu hatte
- außerdem hab ich die Erfahrung machen müssen, daß die Kaufantriebe (zB Vissmann) der Beanspruchung von Modultreffen nicht lange stand halten
- ist der Antrieb (vom Arbeitsaufwand abgesehen) sehr preiswert (unter 10€)
- lässt er sich sehr einfach justieren
- ist relativ leise
- lässt einen vorbildlich langsamen Stellvorgang zu
- defekte Teile lassen sich einfach ersetzen
Teileliste
Einleitung
Nun ist es wirklich ein optischer Genuss, wenn man gesuperte und gealterte Lokomotiven und Wagen auf Modulen fahren sieht. Wenn die Module dann noch eine tolle Landschaftsgestaltung haben, ist es nochmals viel schöner. Einige Modulisten nutzen auch flachere Schienenprofile (TTfiligran, Selbstbaugleise…), die dem Vorbild viel eher entsprechend als das Code 80-Großserienprofil von Tillig. Aber zu einem vorbildgerechten Fahrweg gehören gerade auf Klein- und Nebenbahnen auch Telegrafenmasten. Und ganz allgemein sollten natürlich auch Signaltafeln nicht fehlen.
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am/um 6. Februar 2012 - 18:23
So ist der Oberbegriff bei der großen Bahn, und beschreibt damit alles, was mit dem Stellen und Sichern von Weichen, Signalen und Fahrwegen zu tun hat. Beim Modelleisenbahner allgemein ist dieses Thema aber eher nicht so beliebt, vorsichtig ausgedrückt. Wenn es um das Verdrahten von Modulen oder der Anlage geht, denkt der Modellbahner meistens sehr minimalistisch. Es bleibt meistens, um bei dem obigen Begriffen zu bleiben, bei der Stelltechnik.
Folgende Situation:
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