Foto: Matthias Röseler
Herbsttreffen 2013 in Roßwein
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Der TEEM (Abkürzung für Trans-Europ-Express-Marchandises, französisch) war ein Zug des internationalen Güterverkehrs. Die Zuggattung TEEM wurde 1961 auf der Sitzung der europäischen Güterzugfahrplankonferenz (EGK) in Brüssel eingeführt.
Die Züge des TEEM-Netzes hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 85-100, später 120 km/h und verbanden die wichtigsten Produktions- und Verbrauchszentren Europas. Sie ermöglichten in den aufgeführten Fahrplanverbindungen die schnellste durchgehende Beförderung der Güter ohne Erhebung eines besonderen Frachtzuschlages.
Am 3. August fand in der Unterkunft des Erfurter TT-Stammtisches ein Weichenbaulehrgang statt. Ziel war es aus den von Jens Emmermann angebotenen Weichenbausätzen betriebssichere Weichen zu löten.
Aus meinem Interesse für die Energieversorgung elektrischer Bahnen entstand die Idee für ein Modell eines dezentralen Umformerwerkes der DR in der Nenngröße TT.
Zugegeben, ein etwas exotisches Thema, aber ich wollte nicht etwas bauen was es schon mehrfach gibt. Als Karsei im Jahr 2007 den fahrbaren Sy-Sy-Umformer als Modell herausbrachte, war die Entscheidung gefallen. Nun war Vorbildrecherche angesagt. Ich habe viele stillgelegte und noch in Betrieb befindliche Umformerwerke aufgesucht und sie dokumentiert.
Seit einiger Zeit hatte ich die Idee, dem Reisegepäck-/Expressgutverkehr einen sinnvollen Rahmen zu geben. Also sollte es wie beim Stückgut spezielle Frachtkarten geben. Die Behandlung derer sollte auch ähnlich dem Stückgut sein. Also gesammelt und unsortiert bis zu einem festgelegten Punkt wo es dann sortiert wird.