2013/04 Martinroda (in der Nähe von Zella-Mehlis)

Hier noch ein paar Hinweise für den Fahrplan:

Besonderheiten, die wir diesmal haben werden ist der Nachschiebebetrieb von WAS nach ZMW hoch. Ein paar wenige Zugläufe schon ab WEB. Daher die Anordnung an den Bw Vorsteher bzw FDL´er der Betriebsstellen WEB, OKW und WAS. Es dürfen nur die dafür vorgesehene Tfz´s zum Einsatz kommen. Muss ein Ersatztfz, z.B. bei Verspätungen gestellt werden, so hat der Schiebebetrieb zu entfallen und die betreffenden FDL´er sind darüber zu Informieren. Weiterhin werden die FDL´er angehalten für nachgeschobene Züge für Durchfahrt zu sorgen.

Die Tf´s und auch der Drücker sind Haftreifenlos, der Drücker hat auch vorn eine Kellersche Kupplung.

Weiterhin werden die Fred´s der Zug und Nachschiebelok an einen Ylon zusammengehangen, sodass gewährleistet ist, das beide Personale immer zusammen ein oder ausgesteckt sind.

In ZMW steht auch das entsprechende Signal für die Schiebelok.

Thema Stückgut, Expressgut und Post.

Die Post in DST ist zur Hauptpost „befördert“ worden, das heißt das alle Sendungen von hier kommen, oder dorthin gehen, wenn sie keine reale Betriebsstelle als Ziel haben sollten.

Die Verteilung erfolgt mit Packwagen. Die Züge die dies betrifft werden noch bekanntgegeben. Die Personale der Züge sind für die korrekte Zustellung der Postsendungen verantwortlich.

Expressgut: verkehr ab / nach HMD. Für DST, WAS und ROK sind Ortswagen vorgesehen, die anderen nicht genannten Betriebsstellen bekommen dies wieder im Packwagen. Dies muss der Wagenmeister in WEB bewerkstelligen (Umladen aus den Gex in den Packwagen).

Im Anhang die "Laufwege" der Post und des Expressgutes

FDJ und HMD bilden in sich eine Betriebsstelle mit zwei Bahnhöfen. HMD ist für die Güterzugbehandlung zuständig und FDJ für den Reiseverkehr. In HMD wird mittels Rangierlok rangiert.

Da Stückgut für die paar Betriebsstellen nicht in den sonst üblichen Umfang zu erwarten ist, sind keine Dg´s Züge eingeplant. Die Stückguthalle befindet sich in WEB und die Wagen werden in den normalen Einzelwagennetzt verkehren.

Personal und Zugsicherung:

Besetzt sind alle Bahnhöfe und Abzweigstellen mit FDL, zusätzlich ist ein Rangierer in DST (Kraftwerk, HMD Ortslok) vorhanden. WAS bekommt eine Kö. LHH eine Kleinlok, die auch den Verkehr auf der Kleinbahn abwickelt.

Mit RgZm sollen alle Betriebsstellen der Hauptbahn ausgerüstet werden. Die der Nebenbahn REN-OKW-ROK werden per Tele gemeldet. Der FDL von REN hat die „Hoheit“ über die Lara (Strecke).

Zu den Tf Diensten:

Die Dienste sind diesmal etwas mehr vernetzt, das heißt, das die Zugarten stark wechseln.

Auch ist zu beachten, das die Tf Personale sich ca 0,30h (Echtzeit) vor Abfahrt sich am Tfz einfinden. In WEB z.B. sollte das ja noch aus dem Bw an den Zuge gefahren werden.

Für den Samstag und Sonntag plane ich dann für die Ng´s und längeren Üg´s Zugführerdienste ein. Wir werden doch ein paar Gäste haben.

Beinahe vergessen, die Frachtenmatrix als pdf und für welche die die Zugläufe wissen möchten, das originale für das Caffeebahnprojekt by Grischan.