Nein, doch, oh – es gab wieder auf die Rübe

Auch dieses Jahr gab es in Fürstenwalde wieder kräftig auf die Rübe.

Aufgebaut war eine zweigleisige Hauptstrecke (mit Rgzm) von Finkenheerd bis Gabelow. Von dort ging ein Ast über Buckow nach Hängersdorf. Der andere Ast führte Richtung Randemünde zur Nebenbahn (dann Zugleitbetrieb).

Somit gab es für jeden Geschmack Dienste. Es verkehrten jede Menge Triebwagen, ein Eilzug, 111er und 110er im Doppelpack mit Ganzzügen, einige Ng und natürlich die 41 mit einem Rübenganzzug.

Im Umformwerk wurde mal wieder „etwas vorbereitet“. Regelmäßig kamen von dort Gleisstopfmaschinen, Arbeits- und Hilfszüge außerhalb des Fahrplanes.

Am Samstag Abend wurde sogar das Gleis von Gabelow Richtung Finkenheerd für die Durchführung von dringenden Oberbauarbeiten für einige Stunden gesperrt und eine ganze Armada von Bahndienstfahrzeugen rückte aus. Somit war nur ein Gleis befahrbar. Man kann also sagen, das in den Betriebsstellen keine Langeweile aufkam.

Die Kantine der Firma lacufa erwies sich als genial. Es war ausreichend Platz vorhanden und die Mahlzeiten konnten vor Ort eingenommen werden. Sobald die Rollläden hochgingen kam das Kommando - Uhr steht - und schnell bildete sich eine Schlange vor der Essenausgabe. Kalte Getränke, Kaffee und Kuchen waren im Angebot. Damit war das Rundum-Sorglos-Paket perfekt.

Vielen Dank daher an den Organisator und Partnerin, sowie den Fahrplaner und natürlich an alle fleißigen Auf- und Abbauer und alle Mitspieler.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr, welches dann ein 4-Tagestreffen werden soll.

AnPri