Die Umsetzung in das Modell

Nachbilden möchten wir weitgehend den Zustand der 1960er Jahre wo uns auch ein Originaler Gleisplan vorliegt.  Fahrleitungen gerade frisch montiert, Regelformsignale, alle eigentlichen zum Bahnhof gehörenden Gebäude noch vorhanden.  Dabei sind wir bei den Vorbereitungen jedoch bewusst Abweichungen eingegangen welche hauptsächlich die Gleisanlagen betreffen.


So werden die beiden Bahnhofseinfahrten nicht mit EKW bzw doppelter Gleisverbindung ausgeführt sondern mit den heute vorhandenen einfachen Weichenverbindungen. Ob die beiden durchgehenden Hauptgleise schon damals die Überhöhung aufwiesen können wir momentan noch nicht sagen wollen diesen kleinen optischen Leckerbissen jedoch gerne einbauen. Die dritte Modulanpassung betrifft den Stichstreckenanschluß. Original währe eine etwa 45° wegführende Streckenführung, wir ziehen den Bogen auf 90° herrum und kürzen den 190m langen Schneckenbergtunnel auf ca 30-40cm. Das halten wir in der Form besser als den Tunnel halb darzustellen und den Zug dann am anderen Ende einfach aus einem grauen Loch hervorkommen zu lassen ohne landschaftliche Ausgestaltung.


Trotz der kompakten Bauweise vom Bf. Eichstätt Bahnhof war klar das er eine längenmäßige Kürzung über sich ergehen lassen muss. Wir planten 6 Modulkästen, die Gleisnutzlängen dementsprechend 3000 bis 3500mm. 2 der Kästen davon im Bogen da knapp die Hälfte des Bahnhofes in Richtung Ingolstadt im Bogen lag.


Die erste Auslegung von 3 fertigen Modulkästen und das Aufzeichnen der Weichen- und Gleislage brachte die Erkenntnis das 6 Kästen zu wenig sind und wir um einen Meter verlängern müssen. Insgesamt gesehen brachte es uns aber den Vorteil eines gefälligeren Bahnhofsbildes durch eine Verbesserung des Gleis/Bahnsteigverhältnisses, der Lage des Bahnsteigdaches auf dem entsprechenden Modul und der besseren Einfädelung der Nebenbahn.


Da das nun neue Bahnhofsmodul von 100x60 cm ja für die Verpackung kein Gegenstück hat kamen wir auf die Idee zwei entsprechende Gegenstücke von 50x60cm zu planen. Je eins für die Ausfädelung der Nebenbahn und eins für den Anschluß vom Steinbruch.


Durch diese Umplanung wird der Bahnhof bei 7000mm Gesamtlänge nun eine Gleisnutzlänge von 4000 bis 4500mm bekommen und Bahnsteiglängen von 2000mm aufweisen. Das Bahnsteigdach wird vorbildgerecht umgesetzt und eine Länge von gut 500mm haben.


Folgende Module sind am entstehen: 




  • Modul A, Nordeinfahrt aus Richtung Treuchtlingen (zweigleisig)



  • Modul B, Weichenmodul Nordseite 


  • Modul C, Bahnsteigmodul 


  • Modul D, Güterschuppen, Kleinlokschuppen, Ladestraße 


  • Modul E, Aufstellgleise Ortsgüteranlage 


  • Modul F, Weichenmodul Südseite, Anschluß Steinbruch 


  • Modul G, Südeinfahrt aus Richtung Ingolstadt (zweigleisig)


  • Modul H, Ansatzmodul-Abzweig Stichbahn  (eingleisig)


  • Modul I,  Ansatzmodul-Anschluß zum Steinbruch

  • Modul J, Tunnelmodul zur realistischen Nachbildung des Schneckenbergtunnel

  • Modul K, eingleisiges Übergangsmodul AKTT zu FKTT Hang 

 


 


Der erste Bauabschnitt mit Modul A und B beginnend



 


Mitte Dezember 2010 wurden die ersten Modulkästen erstellt und probehalber zusammengelegt. So konnte die nördliche Bahnhofseinfahrt direkt auf die Kästen aufskizziert (Bild 1 und 2) und die Lage der Weichen ermittelt werden. Dabei stellten wir auch fest das die urspünglich geplanten 6x1m Module nicht ausreichen würden. Danach wurden die weiteren Modulkästen erstellt und im Januar 2011 wurde es dann ernst. Alle 7 Modulkästen waren fertig und zusammen ausgelegt (Bild link´s).


Die Gleislage, besonders auf den Kurvenmodulen, wurde aufgezeichnet, die Module für die Datenbank vermessen und die ersten Module mit Kork beklebt. Auch die Lage der Ansatzmodule wurde geklärt was insbesondere für den Anschuß des Steinbruchs wichtig wurde da es im Übergangsknick von Modul F nach G zum liegen kommen soll und die Segmentform dementsprechend 5eckig werden muss. Somit war der Weg frei für die ersten Gleismontagen. Modul A, die Nordeinfahrt wurde als Startpunkt gewählt und neben den Streckengleisen die einfache Weichenverbindung und die beiden Weichen von Gleis 1 im Ausfahrtsgleis und nach Gleis 4/5 im Einfahrtsgleis eingearbeitet und verklebt (Bild 4 und 5). Zwischen Gleis 3 und 4 wurde der Gleisabstand für die nötige Bahnsteigbreite ermittelt und die Weiche zwischen Gleis 4/5 mit einem entsprechenden Gleisstück versehen aufgeklebt. Zum Vergleich sieht man in Bild 6 die entsprechende Originalsituation. Das Gleis 5 und die entsprechende Weiche würden am linken Bildrand folgen sind aber im Original seid Jahren nicht mehr vorhanden.


 
















Bild 6
Bild 1Bild 2Bild 3Bild 4Bild 5

...........kaum eine Woche ist es her und schon geht die Bauorgie in die zweite Runde. Auf den beiden angefangenen Module A und B sollen die Gleise komplettiert werden. Das heißt die Gleise 2 bis 5 von den vorhandenen Nordweichen bis an das Modulende (Modul B) durchlegen. Am Gleis 1 wird es etwas schwieriger, 3 Weichen sind dort zu Verlegen. Die ersten zwei Weichen schließen die Hinterstellgleise für die Nebenbahngarnitur an das Gleis an und die dritte Weiche ist der Startpunkt für die Nebenbahnstrecke. Als diese Arbeiten abgeschlossen sind können wir uns wieder dem Modul A zuwenden und die beiden Hinterstellgleise und die dazugehörende Umfahrweiche montieren.


Den Gesamtanblick dieser nun kompletten nördlichen Einfahrgruppe sieht man auf (Bild 7) aus ungefährer Lokführersicht. Das (Bild 8) zeigt die Lage der Weichen und Gleise nochmals aus der Vogelperspektive mit dem dazugehörigen Gleisplanausschnitt zum Vergleich. Hier erkennt man auch eine der schon in der Einleitung erwähnten Änderung, der Ersatz der eingezeichneten EKW durch zwei normale Weichen.


Im (Bild 9) sieht man die heutige Situation am Gleis 1. Im Vordergrund das abbiegende Gleis nach Eichstätt Stadt, dahinter der freie Einbauplatz für die Weiche zum ehemaligen Hinterstellgleis des Nebenbahnzuges. Man erkennt am Fahrleitungsmastabstand deutlich das da noch ein Gleis eingebaut war, auch die folgenden haben den Abstand, während der letzte Mast am Ende des noch vorhandenen Hinterstellgleises schon enger am Gleis steht. Dieser stand hinter der damals eingebauten Umfahrweiche.












Bild 7Bild 8Bild 9


.....weiter geht es mit dem Gleisbau auf Modul C und D



Wieder ist eine Woche vorbei und sie hat zwei Bastelabende bzw -nächte gehabt. Die Module C und D wurden bearbeitet und letztendlich 11m Gleis, 2 Weichen, 2 DKW und 2 Handweichenantriebe verbaut.


Die Gleise 1-3 wurden komplett durchgezogen, die Gleise 4-5 jedoch nur auf dem Modul C, da für die weitere Linienführung die Kurvenmodule mit einbezogen werden müssen (Bild 10). Der zweite Abend war dem Nordkopf der Ortsgüteranlage vorbehalten. Dabei wurde die Lage der Gebäude wie Kö-Schuppen, Güterschuppen und Seitenrampe festgelegt. Danach wurde die Gleislage entsprechend festgelegt (Bild 11 und 12).


Die Bilder 13, 13a und 14 zeigen die heutige Situation an selber Stelle. Die komplette Weichenstraße wurde ausgebaut so das die 3 Gleise zu Stumpfgleisen wurden. Während das Ladestraßengleis noch fast komplett ist wurde der Kö-Schuppen des Gleisanschlusses beraubt und das Seitenrampengleis gekürzt. Das Bild 14 zeigt den heute noch deutlich sichtbaren Einbauplatz der Weiche die das Waagen- und Umfahrgleis von der Ladestraße trennte. 

















Bild10Bild 11Bild 12Bild 13Bild 13aBild 14

 


Gleisverlegung auf den Modulen E-I



Wir haben nun mittlerweile März 2011.


Der Gleisbau ging weiter wobei wir nun von der Südseite her weitermachten. Der Grund war einfach. Das Einfahrmodul von Ingolstadt her war ein gerades, es enthält 6 Weichen und nach dessen Fertigstellung hatten die beiden Kurvenmodule einen definierten Start- und Endpunkt. Damit konnte der endgültige Bogenverlauf festgelegt werden (Bild 15). Da wir uns ja entschlossen hatten in die beiden Hauptgleise die Überhöhung einzuarbeiten, was mit Verlaub gesagt total Vorbildgetreu auch für die 60er Jahre ist, haben wir erstmal getestet welches Überhöhungsmaß wir wählen. Wir entschieden uns für die maximale Überhöhung welche in TT 1,5 mm entspricht. Die Wagen stehen entsprechend deutlich geneigt und ohne Hilfsmittel erkennbar im Gleis (Bild 16). Besonders erkennt man den Unterschied zu in Gleis 1 und 4 stehenden Wagen ohne Überhöhung.


Die Gleise 2 und 3 wurden also entsprechend mit der Überhöhung durchgezogen und anschließend Gleis 4 und 5 fertiggestellt. Danach setzte eine krankheitsbedingte Pause ein. Gleis 1 wurde nur im ersten Kurvenmodul gelegt und auf dem zweiten die Lage der Weiche zum Rangierbezirk festgelegt.


Danach konnte das Planum für das Ausziehgleis und die Strasse bearbeitet werden. Im Original beginnt im südlichen Teil des Bahnhofes ja ein sehr deutlicher Anstieg der Trasse Richtung Ingolstadt. Dagegen bleibt das Ausziehgleis deutlich in der Waage. Nun bilden wir ja bei Modultreffen keine Steigungen nach, daher senken wir das Ausziehgleis etwas ab um diese "Treppe" zwischen Strecke, Ausziehgleis und Strasse nachzubilden (Bild 17). Auch das Ansatzmodul für den Steinbruch fand nun seinen Platz im Übergangsknick zwischen Modul F und G (Bild 18).













Bild 15Bild 16Bild 17Bild 18

Ein weiterer, kleiner, Arbeitsschritt war die Fertigstellung von Modul H, der Nebenbahnausfädelung, das später auch den Minitunnel aufnehmen wird. Es ist wie auch das Steinbruchmodul 50x60cm groß und führt das Gleis im 90° Bogen vom Gleis 1 ausgehend vom Bahnhof weg (Bild 19). 


Als kleine Aufmunterung für uns besuchten wir mit den Bahnhofsmodulen die beiden letzten Modellbahntauschmärkte der Saison in Ingolstadt. Der erste Besuch war nur für uns, alle Module mal komplett zusammenzuschrauben, einen Überblick über das geschaffene bekommen und mit wissendem "Fachpublikum" über den Bahnhof sowohl im Original als auch im Vorliegenden Modell zu fachsimpeln. Obwohl die Kurvenmodule noch kein Gleis trugen, zu diesem Zeitpunkt konnte sich jeder ein Bild über das Ausmaß des Bahnhofes machen (Bild 20). 


Der zweite Termin zeigte den Bahnhof mit noch fehlenden Rangiergleisen und einigen Modulen einem interessiertem Publikum. Während der Bahnhof Dahmstadt und 9m Module im Betrieb gezeigt wurden "hingen" wir mit unseren 7m Eichstätt Bahnhof hinten dran und hatten neben einigen Bauarbeiten sehr viele Gespräche zu führen. Neben einem Vertreter eines H0 Vereins die gerade selbst dabei sind Eichstätt Bahnhof für Ihre feste Clubanlage nachzubauen, und wir dadurch mal so "nebenbei" die kompletten Maße vom Empfangsgebäude abstauben können, sowie vielen detaillierten Gesprächen mit Besuchern stellte sich uns auch der letzte Bahnhofsvorsteher von Eichstätt Bahnhof vor. Er führte den Bahnhof einige Jahre bevor dieser den Status als selbständige Dienststelle verlor.


Obwohl wir leider noch nicht dazu kamen eine Weiche Betriebsfähig herzurichten konnten wir an diesem Tag doch einiges an Verdrahtungsarbeiten durchführen und auch den ersten Meter Gleis feierlich in Betrieb nehmen (Bild 21).











Bild 19Bild 20Bild 21

         


 Der Gleisbau war ja komplett beendet so das die Verkabelung angefangen werden konnte. Es wurden von uns 3 der Länge nach durchgehende Verkabelungen vorgesehen die man als Boosterbezirke ansehen kann.



  • die Rangiergleise und der Nebenbahnanbzweig

  • Gleise 1 und 2

  • Gleise 3,4 und 5
  •      








Bild entfernt.

                


Wenn man nun die Zwangsläufigen Modultrennstellen hinzurechnet haben wir jede Menge Kombinationsmöglichkeiten beim Aufbau zur Stromversorgung. Daneben ist eine durchgehende Hauptstromleitung und eine 36polige Steuerleitung verlegt worden. In Abendlicher Arbeit wurden die Weichendecoderbausätze WDec04b  von Rico zusammengelötet. Jetzt konnten auch die Servos unter den Weichen plaziert werden und mittel´s Steuersoftware von Railroad & Co von Freiwald Konfiguriert werden.


Verwendet werden Miniservos von Modelcraft des Types ES-05 JR, und werden mittels den Servohalterungen von Rainer-Becker-Siemens befestigt. Einzig bei der Baeseler DKW gibt es mit dem Servo Probleme dieser hält die Weichenzungen nicht in seiner Endlage. Ein Test mit einem stärkeren Servo steht hier noch aus.


Wie nebenbei ergab sich durch den geplanten Einbau im Modultreffen Königsmoos, dem ersten Einsatz von Eichstätt Bahnhof, die Notwendigkeit zum Bau von 2 Übergangsmodulen AKTT (43mm Gleismittenabstand) auf FKTT (34mm Gleismittenabstand). 2 übrige 50cm Modulkästen von einem abgebrochenen Projekt konnten wunderbar dazu dienen. Auch hatten wir dadurch die Möglichkeit entgegen dem Vorbild eine Weichenverbindung einsetzen zu können um auf der Nordseite nach Gleis 1 einfahren zu können. Dadurch hatte sich das Projekt Eichstätt Bahnhof seine erste Erweiterung.


Natürlich war klar das wir mit Eichstätt Bahnhof nicht einfach so zu einem Modultreffen fahren würden ohne ihn zu testen. Daher beschlossen wir, nachdem die Einzelmodule als solche und auch Gruppenweise gut funktionierten, den Bahnhof eine Woche vor dem Modultreffen komplett aufzubauen und zu testen. Dafür möchte ich der Ehefrau von Rico herzlich danken das wir dazu das Wohnzimmer komplett übernehmen durften.








Nun hatten wir den Bahnhof komplett aufgebaut und verkabelt vor uns stehen. Das konfigurierte Programm stellte die Fahrstraßen ohne Probleme. Gerade pünktlich in der Woche davor kam die vorgesehene Rangierlok, eine Kö II von Arnold in Epoche III, zur Auslieferung und wir testeten gleich mit ihr ausgiebig. Einige in der Zwischenzeit entsprechend in DB Ep. III dekorierte Güterwagen dienten ebenso als Testdekoration. Als kleine Überraschung hatte Rico den Kö-Schuppen am PC mal gezeichnet, ausgedruckt und ohne Dach zusammengeklebt. Dadurch konnten wir die Maße entsprechend am Lokmodell prüfen. Es klappte wunderbar, einzig die Höhe musste auf SO bemessen hergestellt werden. Dadurch kam unsere Bahnhofslok ohne Probleme in ihre Testbehausung.








         Doch nicht genug mit Ricos Überraschungen. Ausgehend von den Erfahrungen auf anderen Modultreffen mit Bahnhöfen ohne Signalisierung erdachte sich Rico eine sehr gut wirkende Ersatzlösung in Form von ausgedruckten Hf 0 zeigenden Papierdummysignalen die auf Schaschlikspieße geklebt wurden. Dadurch hatte jeder Lokführer ersteinmal ein haltzeigendes Signal vor Augen andem er auf Anweisung des Fdl vorbeifahren durfte. Viele Treffensteilnehmer hielten diese wundervoll proportionierten Signale für echt.


Dann wurde es Ernst. Das Modultreffen in Königsmoos stand an und wir bauten den Bahnhof für seinen ersten Einsatz auf. Der Fahrplan wurde darauf abgestimmt erstellt. Testbetrieb war angesagt so das wir den Bahnhof im wahrsten Sinne "erfahren" konnten. Bedingt durch meine Organisationstätigkeit für das Treffen und nur zeitweisen Einsatz als zweiter Mann am Bahnhof konnten die Tätigkeiten von einem allein durchgeführt werden. Bis auf zwei Stellen lief alles zur vollen Zufriedenheit. Mängel gab es nur bei zwei Servos die als zu schwach eingestuft werden. Einer der die DKW zum Rangierbezirk stellt der andere in der Weichenverbindung des Übergangsmoduls. Diese werden wir gegen stärkere Servos, wie unter anderen Modulen gesehen, austauschen so das wir hoffen diese Probleme dann aus der Welt zu haben. Es war ein schönes Treffen für uns und den Bahnhof. Einen 2m langen D- oder Ganzzug in der Überhöhung ist schon was schönes für Modellbahneraugen.


Nichts kommt aber ohne Arbeit. So haben wir schon wieder angefangen weiterzubauen. Nun geht es ja wieder richtig ans bauen. Die Bahnsteige wurden zurechtgeschnitten, angepasst und mit den Absenkungen der Gleisübergänge versehen. Der nächste Schritt ist nun sie mit den 30x30cm großen Platten zu bedecken die ich am PC gezeichnet habe. Ebenso werden noch die Kantensteine gefertigt und mit aufgeklebt. Daneben wurden die Ausschnitte für die Bahnsteigabgänge in die Platte eingearbeitet.  Weiteres dazu gibt es zu gegebener Zeit auf der Seite Landschaftsbau zu sehen und zu berichten.