Moling Stones - 2. Hafenbahntreffen in Hohen-Luckow bei Rostock

Das übergeordnete Thema des Modultreffens war der Bau des Überseehafens Rostock und hier im Besonderen der Bau der neuen Ostmole in den Jahren 1958/60. Wir bleiben wie beim 1. Treffen in Rostock, bewegen uns aber weg vom Stadthafen Richtung Norden.
FIH steht als Betriebsmittelpunkt für Rostock Hbf, die direkt anschließende IWUE verwenden wir als Rostock Gbf.
Die zweigleisige Hauptbahn zwischen KZZ und FIH stellt die Strecken von Rostock nach Berlin dar, dabei ist es unerheblich ob es über Schwerin oder Neubrandenburg geht.
In OKW trifft diese Strecke auf die eingleisige Hauptbahn von FIH (Rostock) nach HAED (Stralsund). Die ist zwar seitenverkehrt, aber anders passt es leider nicht in die Halle. Von dieser Strecke zweigt in BER (Rövershagen) die eingleisige Nebenbahn nach GRA (Graal-Müritz) ab. ASW müsste eigentlich an dieser Strecke direkt hinter BER liegen, aber auch hier machen uns die Platzverhältnisse einen Strich durch die Rechnung. GUD stellt die Verladestelle des ehemaligen Mischwerks dar. Hierhin werden die Baumaterialien und -geräte für Hafen und Mole transportiert.
Auf der anderen Seite des Arrangements (der Warnow) folgt hinter der IWUE die Strecke von FIH nach RDES (Warnemünde) mit dem Fähranleger. In GAW befindet sich der Anschluss nach SVT bzw. zum Fischereihafen Rostock. Vor RDES liegt noch der Hafen Warnemünde (KHG), heute nur noch als S-Bahn Station Wmd Werft rudimentär zu erkennen.
Was nicht mehr darstellbar war ist der Stadthafen Rostock, der sinngemäß über den nicht weitergeführten Anschluss von OKW erreichbar wäre sowie die Strecke nach Wismar, die vom nicht angebundenen Abzweig in GAW angehen würde.