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TypeError: count(): Argument #1 ($value) must be of type Countable|array, bool given in _filter_url() (line 539 of core/modules/filter/filter.module).
_filter_url('Nachdem ich die Vorstellung der Platine nun auch hier im Wiki eingetragen habe will ich in einem weiteren Artikel den Zusammenbau beschreiben. Die Platine ist demnächst auch für Interessenten verfügbar und damit ich nicht jedesmal das gleiche erzähle gibt es das hier zusammengefasst in einem Wiki-Artikel.
Zuerst noch mal die bestückte Platine (in der Version ohne Servo) sowie Ober- und Unterseite:



oder das ganze als schematische Ansicht aus dem Platinenzeichnungsprogramm (die muss noch aktualisiert werden):

RJ45 ganz links für Haupteingang (Hauptsignal oder reines Vorsignal)
	RJ45 daneben, offen nach unten für Vorsignaleingang (wenn Hauptsignal mit Vorsignal)
	Ich verwende diese https://www.tme.eu/de/details/rj45g/rj-steckverbinder/ninigi/
	Wichtig ist Kontakte oben
	
	Diode D1 - 1N4001 - Schutzdiode für die Gesamtschaltung
	
	Alle SMD Pads in dieser Gegend (auf der Unterseite, hier nicht zu sehen) sind für ca. 2k2 Vorwiderstände zu den Optokopplern
	
	Dioden D H2 bis D H7 Hauptsignal, Pin 2 bis Pin 7 der Hauptsignalbuchse
	Dioden D V2 bis D V7 Vorsignal, entsprechende Pins der Vorsignalbuchse
	Alle diese Dioden als Schutzdiode für den Optokoppler, alle 1N4148
	
	Alle Optokoppler sind PC817
	https://www.tme.eu/de/details/pc817x1nsz1b/optokoppler-analogausgang/sharp/
	Oder ähnliches
	Alle Optokoppler sind beschriftet mit zugehöriger Eingangsleitung (H2 bis H7, V2 bis V7) und angesteuertem Pin des Arduino (Dsa war auf dem allerersten Prototypen-Board A0 bis A7 sowie D13; auf der aktuellen Version ist es D0 bis D2 sowie A0 bis A7)
	Zum Einbau der Optokoppler verwende ich keine normalen IC Sockel (zu hoch) sondern diese hier:
	https://www.tme.eu/de/details/ds1002-01-1x02v13/stiftleisten-und-buchsen/connfly/ds1002-01-1_2v13/
Alles was eingangsseitig nicht benötigt wird (je nach darzustellenden Signalbegriffen) kann auch weggelassen werden.
Der Arduino ist mit USB Buchse rechts unten eingebaut, also "kopfüber". Von daher auf jeden Fall Arduinos zum selber löten nehmen, die fertiggelöteten sind für diese Platine falsch herum. Ich bestelle Arduinos bei Ebay, Link ist hier leider nicht sinnvoll weil die Angebote immer schnell wechseln. Früher habe ich die älteren mit Atmega168 wegen der flachen Unterseite empfohlen, die sitzen aber auf den Bauteilen unter dem Arduino auf. Daher empfehle ich jetzt doch die neueren mit Atmega328P.
Als Buchsenleiste für den Einbau verwende ich wegen der Bauhöhe diese hier:
	https://www.tme.eu/de/details/zl305-15/stiftleisten-und-buchsen/ninigi/
Für A6 und A7 sind Pull-Up Widerstände in SMD vorgesehen, alle anderen Eingangspins arbeiten mit internem PullUp.
Ebenso sind da noch mal Kontakte für Stiftleisten vorgesehen (J1, J2, J3). Mit denen kann bei Hauptsignal mit Vorsignal, wenn mal kein Vorsignaleingang angeschlossen ist, das Standard-Vorsignalbild per Jumper gesetzt werden.
Rechts neben dem Arduino geht es nun abhängig von der gewünschten Signalansteuerung weiter:
Die 3 Transistoren sind BC547C (oder irgendwas anderes n-p-n), Vorwiderstand zur Basis SMD 2k2 und Ausgangswiderstand vom Emitter SMD je nach Belangen des Signals (z.B. bei Viessmann Lichtsignal 1k). Diese 3 Transistoren sind auf der Testplatine oben NICHT bestückt sondern nur auf dem Platinenschema zu sehen. Diese 3 sind zu verwenden wenn entweder ein Lichtsignal mit nur 3 Lampen angesteuert werden soll (z.B. Hl Vorsignal) oder wenn an einem mit Servo angesteuerten Formsignal zusätzliche Lichter gesteuert werden sollen (z.B. Ra12). Andernfalls können diese unbestückt bleiben.
Alle Lichtsignale modellbahnüblich mit gemeinsamer Anode (+)
Spannungsregler mit zugehöriger Schutzdiode und Kondensator nur für Servoansteuerung erforderlich. Wenn ich Servos verwende dann die ganz kleinen Linearservos aus dem Flugzeugmodellbau, ebenfalls wieder bei Ebay zu finden. Der ursprünglich empfohlene Spannungsregler mit 3.3 Volt hat sich als nicht praktikabel erwiesen da nicht alle der China-Servos damit zurecht komme. Deshalb hier ein 5V Spannungsregler, 7805. Es wird keine nennenswerte Leistung benötigt, daher reicht dieser Linearregler völlig aus.
Die Servonschlüsse für diese Servos sind diese hier
	https://www.tme.eu/de/details/mx-53048-0310/signalsteckverbinder-raster-125mm/molex/53048-0310/
Zu guter letzt der IC rechts, Treibertransistoren als Darlington, ULN 2803. Die SMD Pads sind für signalspezifische Vorwiderstände vorgesehen, je nach Signal zu verwenden.
Soweit zur Bestückung, weiter geht es mit der Aufbaubeschreibung.
Als erstes werden die SMD Widerstände auf der Unterseite bestückt. Alle Vorwiderstände eingangsseitig bestücke ich mit 2k2 Widerständen. Zum Einlöten sind die folgenden Schritte durchzuführen:
<ul>
	<li>Für jedes SMD Bauteil wird genau eines der Lötpads verzinnt. Weniger ist auch hier mehr, nicht zu viel Lötzinn nehmen</li>
	<li>Mit einer Pinzette werden die SMD Bauteile an das verzinnte Pad herangeführt und positioniert während zeitgleich (nicht im Bild) das verzinnte Pad mit dem Lötkolben heiss gehalten wird</li>
	<li>Lötkolben weg, dann Lötstelle erkalten lassen und dann die Pinzette lösen</li>
	<li>Abschließend die andere Seite des SMD Bauteils ganz normal verlöten</li>
</ul>
 <a href="/sites/default/files/common_files/wiki/SMDPinzette.jpg"></a>  
Danach geht es weiter mit den Bauteilen auf der Oberseite. Ein guter Grundsatz dabei ist zuerst die flachen Bauteile einzulöten und dann nach Höhe aufsteigend alle weiteren, die höchsten zuletzt. Somit geht es los mit den Sockeln für die Opokoppler, zumindest denen die unter dem Arduino zu liegen kommen. Hier greife ich das erste Mal in die Trickkiste; unter dem Arduino ist nämlich garnicht so viel Platz. Daher versenke ich die Sockel in die Platine hinein, deshalb auch die "großen" Löcher. Dazu folgender Ablauf:
<ul>
	<li>Vorbereitung, aus einer Präzisionsbuchsenleiste löse ich die einzelnen Pins mittels Saitenschneider heraus (Bild 1 bis 4). Falls hier jemand einen Tipp für mich hat ob und wo (und unter welcher Artikelbezeichnung) es diese Pins vielleicht einzeln gibt nehme ich zweck dienliche Hinweise jederzeit gerne entgegen.</li>
	<li>Die Pins werden einzeln in die Löcher gesteckt (Bild 5 und 6). Hier kommt es recht genau auf die Toleranzen an; alle Löcher und Pins sind theoretisch gleich groß, aber trotzdem passen manche nicht zueinander.</li>
	<li>An dieser Stelle auch noch mal der Hinweis, es müssen NUR die Pins bestückt werden die für das jeweilige Signal benötigt werden. Alle (wie im Bild) dürften eher selten notwendig sein.</li>
	<li>Die Pins werden abschließend verlötet</li>
</ul>
      
Weiter geht es mit den Dioden 1N4148 auf der Eingangsseite. Auch hier wieder nur die die für das Signal benötigt werden. Und auch bei diesen Bauteilen ist es empfehlenswert zuerst eine Seite zu verlöten, dann den passenden Sitz zu kontrollieren, und dann erst die andere Seite zu verlöten. Wenn einem sowas wie in Bild 2 passiert kann man dann viel leichter korrigieren (einfach von oben mit Finger drücken und unten das Lötpad erwärmen.
	An der Stelle nicht die einzelne 1N4001 am Eingang vergessen.
 
Nachdem die Dioden eingelötet sind ist es nicht verkehrt, wenn man alle erforderlichen Verbindungen mit einem Multimeter mal durchprüft. Eine ungewollte Lötbrücke oder eine kalte Lötstelle lassen sich jetzt einfacher finden als am Ende wenn alles fertig ist. Also alle jeweils benachhbarten Pins für die Optokoppler GEGEN Durchgang prüfen und jeweils vom Eingangspin des (späteren) RJ 45 Steckers bis zum Optokopplereingang AUF Durchgang prüfen.
Wenn es ein Signaldecoder zur Servoansteuerung wird dann kommen jetzt die Buchsen für den Servoanschluß. Bilder folgen.
Danach kommen die beiden Fassungen für Optokoppler in der Nähe vom Eingang. Hier hibt es nach oben kein Platzproblem, deshalb sind die nicht versenkt. Leider gibt es keine 4pin IC Sockel, so dass ich hier ebenfalls mit passend gekürtzten Präzisionsbuchsenleisten arbeite. Auch die nur wenn erforderlich.

Danach die Sockelleiste für den Arduino und - wenn NICHT Servo - der IC Sockel für den Darlington Treiber. Für die Sockelleiste nehme ich eine "flache" Variante mit 5 mm Bauhöhe. Mit den "normalen" 8mm Standard Höhe kann es knapp werden.
	Danach dann der Jumper zum Setzen des Vorsignalbildes (nur wenn es ein Signal mit Vorsignalfunktion ist benötigt) - was der macht steht dann in der Inbetriebnahmeanleitung.
	Als letztes die RJ45 Buchse für den Signalanschluß und optional die seitliche RJ45 Buchse für den Vorsignalanschluß.
Das letzte Bild zeigt eine Besonderheit der aktuellen Vorserienplatine. Für einen Eingang (V7 -&gt; Vorsignal, Pin 7 der RJ45 Buchse) habe ich leider auf der Unterseite den Vorwiderstand vergessen. Das passiert hier also in Freilandverkabelung. Diese Besonderheit wird aber in der finalen Platinenversion nicht notwendig sein.
    
Damit ist der Aufbau der Platine abgeschlossen. Die Abweichungen / Besonderheiten für die Platine mit Servoansteuerung werden demnächst hier noch ergänzt. Das ist aber nicht wesentlich anders.
Den Einbau im Signalschacht sowie die Inbetriebnahme dokumentiere ich in einem weiteren Wiki-Artikel.
', Object) (Line: 42)
Drupal\filter\Plugin\Filter\FilterUrl->process('Nachdem ich die Vorstellung der Platine nun auch hier im Wiki eingetragen habe will ich in einem weiteren Artikel den Zusammenbau beschreiben. Die Platine ist demnächst auch für Interessenten verfügbar und damit ich nicht jedesmal das gleiche erzähle gibt es das hier zusammengefasst in einem Wiki-Artikel.
Zuerst noch mal die bestückte Platine (in der Version ohne Servo) sowie Ober- und Unterseite:



oder das ganze als schematische Ansicht aus dem Platinenzeichnungsprogramm (die muss noch aktualisiert werden):

RJ45 ganz links für Haupteingang (Hauptsignal oder reines Vorsignal)
	RJ45 daneben, offen nach unten für Vorsignaleingang (wenn Hauptsignal mit Vorsignal)
	Ich verwende diese https://www.tme.eu/de/details/rj45g/rj-steckverbinder/ninigi/
	Wichtig ist Kontakte oben
	
	Diode D1 - 1N4001 - Schutzdiode für die Gesamtschaltung
	
	Alle SMD Pads in dieser Gegend (auf der Unterseite, hier nicht zu sehen) sind für ca. 2k2 Vorwiderstände zu den Optokopplern
	
	Dioden D H2 bis D H7 Hauptsignal, Pin 2 bis Pin 7 der Hauptsignalbuchse
	Dioden D V2 bis D V7 Vorsignal, entsprechende Pins der Vorsignalbuchse
	Alle diese Dioden als Schutzdiode für den Optokoppler, alle 1N4148
	
	Alle Optokoppler sind PC817
	https://www.tme.eu/de/details/pc817x1nsz1b/optokoppler-analogausgang/sharp/
	Oder ähnliches
	Alle Optokoppler sind beschriftet mit zugehöriger Eingangsleitung (H2 bis H7, V2 bis V7) und angesteuertem Pin des Arduino (Dsa war auf dem allerersten Prototypen-Board A0 bis A7 sowie D13; auf der aktuellen Version ist es D0 bis D2 sowie A0 bis A7)
	Zum Einbau der Optokoppler verwende ich keine normalen IC Sockel (zu hoch) sondern diese hier:
	https://www.tme.eu/de/details/ds1002-01-1x02v13/stiftleisten-und-buchsen/connfly/ds1002-01-1_2v13/
Alles was eingangsseitig nicht benötigt wird (je nach darzustellenden Signalbegriffen) kann auch weggelassen werden.
Der Arduino ist mit USB Buchse rechts unten eingebaut, also "kopfüber". Von daher auf jeden Fall Arduinos zum selber löten nehmen, die fertiggelöteten sind für diese Platine falsch herum. Ich bestelle Arduinos bei Ebay, Link ist hier leider nicht sinnvoll weil die Angebote immer schnell wechseln. Früher habe ich die älteren mit Atmega168 wegen der flachen Unterseite empfohlen, die sitzen aber auf den Bauteilen unter dem Arduino auf. Daher empfehle ich jetzt doch die neueren mit Atmega328P.
Als Buchsenleiste für den Einbau verwende ich wegen der Bauhöhe diese hier:
	https://www.tme.eu/de/details/zl305-15/stiftleisten-und-buchsen/ninigi/
Für A6 und A7 sind Pull-Up Widerstände in SMD vorgesehen, alle anderen Eingangspins arbeiten mit internem PullUp.
Ebenso sind da noch mal Kontakte für Stiftleisten vorgesehen (J1, J2, J3). Mit denen kann bei Hauptsignal mit Vorsignal, wenn mal kein Vorsignaleingang angeschlossen ist, das Standard-Vorsignalbild per Jumper gesetzt werden.
Rechts neben dem Arduino geht es nun abhängig von der gewünschten Signalansteuerung weiter:
Die 3 Transistoren sind BC547C (oder irgendwas anderes n-p-n), Vorwiderstand zur Basis SMD 2k2 und Ausgangswiderstand vom Emitter SMD je nach Belangen des Signals (z.B. bei Viessmann Lichtsignal 1k). Diese 3 Transistoren sind auf der Testplatine oben NICHT bestückt sondern nur auf dem Platinenschema zu sehen. Diese 3 sind zu verwenden wenn entweder ein Lichtsignal mit nur 3 Lampen angesteuert werden soll (z.B. Hl Vorsignal) oder wenn an einem mit Servo angesteuerten Formsignal zusätzliche Lichter gesteuert werden sollen (z.B. Ra12). Andernfalls können diese unbestückt bleiben.
Alle Lichtsignale modellbahnüblich mit gemeinsamer Anode (+)
Spannungsregler mit zugehöriger Schutzdiode und Kondensator nur für Servoansteuerung erforderlich. Wenn ich Servos verwende dann die ganz kleinen Linearservos aus dem Flugzeugmodellbau, ebenfalls wieder bei Ebay zu finden. Der ursprünglich empfohlene Spannungsregler mit 3.3 Volt hat sich als nicht praktikabel erwiesen da nicht alle der China-Servos damit zurecht komme. Deshalb hier ein 5V Spannungsregler, 7805. Es wird keine nennenswerte Leistung benötigt, daher reicht dieser Linearregler völlig aus.
Die Servonschlüsse für diese Servos sind diese hier
	https://www.tme.eu/de/details/mx-53048-0310/signalsteckverbinder-raster-125mm/molex/53048-0310/
Zu guter letzt der IC rechts, Treibertransistoren als Darlington, ULN 2803. Die SMD Pads sind für signalspezifische Vorwiderstände vorgesehen, je nach Signal zu verwenden.
Soweit zur Bestückung, weiter geht es mit der Aufbaubeschreibung.
Als erstes werden die SMD Widerstände auf der Unterseite bestückt. Alle Vorwiderstände eingangsseitig bestücke ich mit 2k2 Widerständen. Zum Einlöten sind die folgenden Schritte durchzuführen:
<ul>
	<li>Für jedes SMD Bauteil wird genau eines der Lötpads verzinnt. Weniger ist auch hier mehr, nicht zu viel Lötzinn nehmen</li>
	<li>Mit einer Pinzette werden die SMD Bauteile an das verzinnte Pad herangeführt und positioniert während zeitgleich (nicht im Bild) das verzinnte Pad mit dem Lötkolben heiss gehalten wird</li>
	<li>Lötkolben weg, dann Lötstelle erkalten lassen und dann die Pinzette lösen</li>
	<li>Abschließend die andere Seite des SMD Bauteils ganz normal verlöten</li>
</ul>
 <a href="/sites/default/files/common_files/wiki/SMDPinzette.jpg"></a>  
Danach geht es weiter mit den Bauteilen auf der Oberseite. Ein guter Grundsatz dabei ist zuerst die flachen Bauteile einzulöten und dann nach Höhe aufsteigend alle weiteren, die höchsten zuletzt. Somit geht es los mit den Sockeln für die Opokoppler, zumindest denen die unter dem Arduino zu liegen kommen. Hier greife ich das erste Mal in die Trickkiste; unter dem Arduino ist nämlich garnicht so viel Platz. Daher versenke ich die Sockel in die Platine hinein, deshalb auch die "großen" Löcher. Dazu folgender Ablauf:
<ul>
	<li>Vorbereitung, aus einer Präzisionsbuchsenleiste löse ich die einzelnen Pins mittels Saitenschneider heraus (Bild 1 bis 4). Falls hier jemand einen Tipp für mich hat ob und wo (und unter welcher Artikelbezeichnung) es diese Pins vielleicht einzeln gibt nehme ich zweck dienliche Hinweise jederzeit gerne entgegen.</li>
	<li>Die Pins werden einzeln in die Löcher gesteckt (Bild 5 und 6). Hier kommt es recht genau auf die Toleranzen an; alle Löcher und Pins sind theoretisch gleich groß, aber trotzdem passen manche nicht zueinander.</li>
	<li>An dieser Stelle auch noch mal der Hinweis, es müssen NUR die Pins bestückt werden die für das jeweilige Signal benötigt werden. Alle (wie im Bild) dürften eher selten notwendig sein.</li>
	<li>Die Pins werden abschließend verlötet</li>
</ul>
      
Weiter geht es mit den Dioden 1N4148 auf der Eingangsseite. Auch hier wieder nur die die für das Signal benötigt werden. Und auch bei diesen Bauteilen ist es empfehlenswert zuerst eine Seite zu verlöten, dann den passenden Sitz zu kontrollieren, und dann erst die andere Seite zu verlöten. Wenn einem sowas wie in Bild 2 passiert kann man dann viel leichter korrigieren (einfach von oben mit Finger drücken und unten das Lötpad erwärmen.
	An der Stelle nicht die einzelne 1N4001 am Eingang vergessen.
 
Nachdem die Dioden eingelötet sind ist es nicht verkehrt, wenn man alle erforderlichen Verbindungen mit einem Multimeter mal durchprüft. Eine ungewollte Lötbrücke oder eine kalte Lötstelle lassen sich jetzt einfacher finden als am Ende wenn alles fertig ist. Also alle jeweils benachhbarten Pins für die Optokoppler GEGEN Durchgang prüfen und jeweils vom Eingangspin des (späteren) RJ 45 Steckers bis zum Optokopplereingang AUF Durchgang prüfen.
Wenn es ein Signaldecoder zur Servoansteuerung wird dann kommen jetzt die Buchsen für den Servoanschluß. Bilder folgen.
Danach kommen die beiden Fassungen für Optokoppler in der Nähe vom Eingang. Hier hibt es nach oben kein Platzproblem, deshalb sind die nicht versenkt. Leider gibt es keine 4pin IC Sockel, so dass ich hier ebenfalls mit passend gekürtzten Präzisionsbuchsenleisten arbeite. Auch die nur wenn erforderlich.

Danach die Sockelleiste für den Arduino und - wenn NICHT Servo - der IC Sockel für den Darlington Treiber. Für die Sockelleiste nehme ich eine "flache" Variante mit 5 mm Bauhöhe. Mit den "normalen" 8mm Standard Höhe kann es knapp werden.
	Danach dann der Jumper zum Setzen des Vorsignalbildes (nur wenn es ein Signal mit Vorsignalfunktion ist benötigt) - was der macht steht dann in der Inbetriebnahmeanleitung.
	Als letztes die RJ45 Buchse für den Signalanschluß und optional die seitliche RJ45 Buchse für den Vorsignalanschluß.
Das letzte Bild zeigt eine Besonderheit der aktuellen Vorserienplatine. Für einen Eingang (V7 -&gt; Vorsignal, Pin 7 der RJ45 Buchse) habe ich leider auf der Unterseite den Vorwiderstand vergessen. Das passiert hier also in Freilandverkabelung. Diese Besonderheit wird aber in der finalen Platinenversion nicht notwendig sein.
    
Damit ist der Aufbau der Platine abgeschlossen. Die Abweichungen / Besonderheiten für die Platine mit Servoansteuerung werden demnächst hier noch ergänzt. Das ist aber nicht wesentlich anders.
Den Einbau im Signalschacht sowie die Inbetriebnahme dokumentiere ich in einem weiteren Wiki-Artikel.
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call_user_func_array(Array, Array) (Line: 101)
Drupal\Core\Render\Renderer->doTrustedCallback(Array, Array, 'Render #pre_render callbacks must be methods of a class that implements \Drupal\Core\Security\TrustedCallbackInterface or be an anonymous function. The callback was %s. See https://www.drupal.org/node/2966725', 'exception', 'Drupal\Core\Render\Element\RenderCallbackInterface') (Line: 788)
Drupal\Core\Render\Renderer->doCallback('#pre_render', Array, Array) (Line: 374)
Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array, ) (Line: 204)
Drupal\Core\Render\Renderer->render(Array) (Line: 479)
Drupal\Core\Template\TwigExtension->escapeFilter(Object, Array, 'html', NULL, 1) (Line: 87)
__TwigTemplate_ce9d64def7bd91fad3e7930f6585ecbe->doDisplay(Array, Array) (Line: 405)
Twig\Template->displayWithErrorHandling(Array, Array) (Line: 378)
Twig\Template->display(Array) (Line: 390)
Twig\Template->render(Array) (Line: 55)
twig_render_template('themes/thexpro/templates/field/field.html.twig', Array) (Line: 384)
Drupal\Core\Theme\ThemeManager->render('field', Array) (Line: 433)
Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array) (Line: 446)
Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array, ) (Line: 204)
Drupal\Core\Render\Renderer->render(Array) (Line: 920)
template_preprocess_views_view_row_rss(Array, 'views_view_row_rss', Array)
call_user_func_array('template_preprocess_views_view_row_rss', Array) (Line: 287)
Drupal\Core\Theme\ThemeManager->render('views_view_row_rss', Array) (Line: 433)
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Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array, ) (Line: 204)
Drupal\Core\Render\Renderer->render(Array) (Line: 479)
Drupal\Core\Template\TwigExtension->escapeFilter(Object, Array, 'html', NULL, 1) (Line: 69)
__TwigTemplate_5a89e21c4aa3520d3919f857c124e986->doDisplay(Array, Array) (Line: 405)
Twig\Template->displayWithErrorHandling(Array, Array) (Line: 378)
Twig\Template->display(Array) (Line: 390)
Twig\Template->render(Array) (Line: 55)
twig_render_template('core/themes/stable9/templates/views/views-view-rss.html.twig', Array) (Line: 384)
Drupal\Core\Theme\ThemeManager->render('views_view_rss', Array) (Line: 433)
Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array) (Line: 446)
Drupal\Core\Render\Renderer->doRender(Array, 1) (Line: 204)
Drupal\Core\Render\Renderer->render(Array, 1) (Line: 148)
Drupal\Core\Render\Renderer->Drupal\Core\Render\{closure}() (Line: 580)
Drupal\Core\Render\Renderer->executeInRenderContext(Object, Object) (Line: 149)
Drupal\Core\Render\Renderer->renderRoot(Array) (Line: 109)
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Drupal\views\Routing\ViewPageController->handle('taxonomy_term', 'feed_1', Object)
call_user_func_array(Array, Array) (Line: 123)
Drupal\Core\EventSubscriber\EarlyRenderingControllerWrapperSubscriber->Drupal\Core\EventSubscriber\{closure}() (Line: 580)
Drupal\Core\Render\Renderer->executeInRenderContext(Object, Object) (Line: 124)
Drupal\Core\EventSubscriber\EarlyRenderingControllerWrapperSubscriber->wrapControllerExecutionInRenderContext(Array, Array) (Line: 97)
Drupal\Core\EventSubscriber\EarlyRenderingControllerWrapperSubscriber->Drupal\Core\EventSubscriber\{closure}() (Line: 169)
Symfony\Component\HttpKernel\HttpKernel->handleRaw(Object, 1) (Line: 81)
Symfony\Component\HttpKernel\HttpKernel->handle(Object, 1, 1) (Line: 58)
Drupal\Core\StackMiddleware\Session->handle(Object, 1, 1) (Line: 48)
Drupal\Core\StackMiddleware\KernelPreHandle->handle(Object, 1, 1) (Line: 191)
Drupal\page_cache\StackMiddleware\PageCache->fetch(Object, 1, 1) (Line: 128)
Drupal\page_cache\StackMiddleware\PageCache->lookup(Object, 1, 1) (Line: 82)
Drupal\page_cache\StackMiddleware\PageCache->handle(Object, 1, 1) (Line: 48)
Drupal\Core\StackMiddleware\ReverseProxyMiddleware->handle(Object, 1, 1) (Line: 51)
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Stack\StackedHttpKernel->handle(Object, 1, 1) (Line: 713)
Drupal\Core\DrupalKernel->handle(Object) (Line: 19)